Das darf sich nicht mehr wiederholen!


Die Vergangenheit:


1. Weltkrieg:
Der Erste Weltkrieg begann am 28. Juni 1914, als der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo, Bosnien, von Gavrilo Princip, einem Mitglied einer serbischen nationalistischen Gruppe, ermordet wurde. Dieser Mord löste eine Reihe von diplomatischen und militärischen Reaktionen aus.
1. Österreich-Ungarns Ultimatum an Serbien: Österreich-Ungarn machte Serbien für den Mord verantwortlich und stellte ein Ultimatum mit sehr harten Bedingungen, von denen Serbien nur teilweise zustimmen konnte. Da die Bedingungen sehr weitreichend waren, konnte Serbien nicht vollständig zustimmen.
2. Österreich-Ungarns Kriegserklärung: Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Diese Kriegserklärung zog die bestehenden Bündnisse und Allianzen der europäischen Großmächte in Mitleidenschaft.
3. Mobilisierung und Bündnisse: Russland, das Serbien militärisch unterstützte, begann, seine Armee zu mobilisieren. Deutschland, das mit Österreich-Ungarn verbündet war, erklärte Russland am 1. August 1914 den Krieg. Kurz darauf folgte eine Kriegserklärung an Frankreich, das mit Russland verbündet war.
4. Der deutsche Angriff auf Belgien und der Eintritt Großbritanniens: Am 4. August 1914 marschierten deutsche Truppen durch Belgien, um Frankreich zu erreichen, was Großbritannien dazu veranlasste, Deutschland den Krieg zu erklären.
Durch diese Verwicklungen und die Bündnissysteme, die in den Jahren vor dem Krieg entstanden waren, zog der Konflikt immer mehr Nationen in den Krieg und weitete sich schließlich zu einem weltweiten Konflikt aus. Die Spannungen, die durch Militarismus, Imperialismus, Nationalismus und die komplexen Allianzen der europäischen Mächte entstanden waren, trugen maßgeblich zur Entstehung des Ersten Weltkriegs bei.


Im Ersten Weltkrieg, der von 1914 bis 1918 dauerte, starben schätzungsweise 16 Millionen Menschen. Diese Zahl umfasst sowohl militärische als auch zivile Opfer.


  • Militärische Opfer: Etwa 10 Millionen Soldaten verloren ihr Leben.
  • Zivile Opfer: Etwa 6 Millionen Zivilisten starben, oft aufgrund von Kriegshandlungen, Hunger und Krankheiten.

Der Krieg hatte verheerende Auswirkungen auf Europa und andere Teile der Welt und führte zu erheblichen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen.




2. Weltkrieg:

Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939, als Nazi-Deutschland unter der Führung von Adolf Hitler in Polen einmarschierte. Dieser Angriff war die unmittelbare Ursache des Krieges, aber er war das Ergebnis einer Reihe von politischen und militärischen Entwicklungen, die über Jahre hinweg entstanden sind.
Hier sind die wesentlichen Schritte, die zum Ausbruch des Krieges führten:
1. Der Aufstieg des Nationalsozialismus: Nach dem Ersten Weltkrieg und der Niederlage Deutschlands war das Land durch die Weimarer Republik politisch und wirtschaftlich instabil. Adolf Hitler und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) nutzten diese Unzufriedenheit und versprachen, das Land wieder zu stärken. 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt, und er begann, die Demokratie zu untergraben und eine Diktatur zu errichten.
2. Hitlers Expansionistische Politik: Hitler hatte eine aggressive Außenpolitik, die darauf abzielte, das Dritte Reich auszudehnen. Er setzte auf Lebensraum im Osten, was bedeutete, dass er Gebiete im Osten Europas, insbesondere in Polen und der Sowjetunion, für Deutschland erobern wollte. 1938 annektierte Deutschland Österreich (Anschluss) und forderte das Sudetenland in der Tschechoslowakei. Diese Expansion wurde von den Westmächten zunächst toleriert, in der Hoffnung, dass Deutschland damit zufrieden wäre (die sogenannte Politik der Beschwichtigung).
3. Der Molotow-Ribbentrop-Pakt: Am 23. August 1939 unterzeichneten Deutschland und die Sowjetunion den sogenannten Nichtangriffspakt (Molotow-Ribbentrop-Pakt), der eine geheime Zusatzvereinbarung beinhaltete, nach der Polen zwischen den beiden Mächten aufgeteilt werden sollte. Dieser Pakt verhinderte zunächst, dass die Sowjetunion in den Krieg eintrat, und gab Hitler grünes Licht, Polen anzugreifen.
4. Der Überfall auf Polen: Am 1. September 1939 begann Deutschland mit einem Blitzkrieg (schneller, unerbittlicher Krieg) gegen Polen. Der Angriff war brutal und wurde durch eine inszenierte Provokation am Funkhaus Gleiwitz, bei der deutsche Soldaten als polnische Angreifer auftraten, gerechtfertigt.
5. Kriegserklärungen: Als Reaktion auf den Überfall auf Polen erklärten Großbritannien und Frankreich Deutschland am 3. September 1939 den Krieg. Diese beiden Länder waren mit Polen verbündet und hatten versprochen, im Falle eines Angriffs auf Polen Unterstützung zu leisten. Damit war der Zweite Weltkrieg offiziell ausgebrochen.
Der Krieg weitete sich schnell aus, als Deutschland weitere Länder in Europa überfiel und alliierte Nationen, darunter die USA und die Sowjetunion, später in den Konflikt eintraten. Der Zweite Weltkrieg führte zu unvorstellbaren Zerstörungen und Verlusten und dauerte bis 1945.


Im Zweiten Weltkrieg, der von 1939 bis 1945 dauerte, starben schätzungsweise 70 bis 85 Millionen Menschen. Diese Zahl umfasst sowohl militärische als auch zivile Opfer und stellt etwa 3% der Weltbevölkerung zu der Zeit dar.


  • Militärische Opfer: Etwa 21 bis 25 Millionen Soldaten verloren ihr Leben.
  • Zivile Opfer: Der größte Teil der Opfer waren Zivilisten, mit etwa 50 bis 55 Millionen Toten. Dies schließt die Opfer durch direkte Kriegshandlungen, Luftangriffe, Hunger, Krankheiten und andere Kriegsfolgen ein.

Der Zweite Weltkrieg war einer der zerstörerischsten Konflikte der Menschheitsgeschichte und führte zu unermesslichem Leid, sowohl durch die Kämpfe als auch durch den Holocaust, bei dem rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden von den Nationalsozialisten ermordet wurden.





Die Zukunft?


Ob es wirklich möglich ist, die Zukunft vorherzusagen, bleibt ungewiss. Doch ein Mann, der immer wieder mit seinen Prophezeiungen aufhorchen lässt, ist Alois Irlmaier. Wir haben seine Vorhersagen über viele Jahre hinweg verfolgt, und vieles, was er voraussagte, ist möglicherweise bereits eingetreten.


Wer war Alois Irlmaier und was sagte er voraus?
Alois Irlmaier war ein deutscher Hellseher, der 1894 in Bayern geboren wurde und bis zu seinem Tod 1959 lebte. Er erlangte Bekanntheit durch seine angeblichen Zukunftsvisionen, die er in Gesprächen mit anderen teilte. In vielen seiner Prophezeiungen beschrieb er dramatische gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Veränderungen, die bis heute viele Menschen faszinieren und beunruhigen.

Irlmaier soll eine Reihe von Ereignissen vorausgesagt haben, die sich seiner Ansicht nach in der Zukunft manifestieren würden. Dabei betonte er insbesondere die Entwicklung einer Welt, die von zunehmenden Krisen geprägt ist. Einige seiner bekanntesten Vorhersagen beinhalten:

1.) Wohlstand und Glaubensabfall: Irlmaier sprach von einer Zeit des Wohlstands, der jedoch von einem dramatischen Glaubensabfall begleitet wird. Diese Phase des Überflusses würde auf eine spirituelle und moralische Krise folgen, die die Gesellschaft erschüttert.


2.) Sittenverfall und moralische Entgleisungen: Der Wohlstand würde laut Irlmaier zu einer moralischen Degeneration führen, wie sie die Welt noch nicht gekannt hatte. Der Werteverfall und eine immer stärkere Entfremdung von traditionellen Prinzipien wären die Folge.


3.) Einströmen von Fremden: In seinen Visionen sprach Irlmaier von einer massiven Zuwanderung von Fremden in das Land, was zu weiteren Spannungen und Herausforderungen führen würde.


4.) Inflation und wirtschaftlicher Verfall: Eine hohe Inflation, die das Geld zunehmend entwerten würde, spielte eine zentrale Rolle in seinen Prophezeiungen. Laut Irlmaier sollten die wirtschaftlichen Probleme so gravierend werden, dass das Vertrauen in die Währung erschüttert werden würde.


5.) Revolution und Konflikte: Auf die wirtschaftlichen und sozialen Krisen folgte für Irlmaier eine Revolution. Dies würde zu grossen politischen Umwälzungen führen und die bestehende Ordnung infrage stellen.


6.) Angriff der Russen: Schliesslich sprach Irlmaier von einem plötzlichen Übergriff der Russen auf den Westen. In seinen Visionen soll dieser Angriff aus heiterem Himmel erfolgen und Europa in einen verheerenden Krieg stürzen.


Es ist nicht auszuschließen, dass Alois Irlmaier mit seinen Prophezeiungen tatsächlich richtig lag, denn viele seiner Vorhersagen scheinen sich bereits zu bewahrheiten. Dies könnte darauf hindeuten, dass wir uns in der Tat unmittelbar vor einer tiefgreifenden gesellschaftlichen und politischen Umwälzung befinden, möglicherweise sogar vor einer Revolution. 

Ein genauer Blick auf die aktuellen Entwicklungen in Deutschland, insbesondere die Bereitschaft bestimmter politischer Entscheidungsträger, den laufenden Krieg weiterhin mit erheblichen finanziellen Mitteln zu unterstützen, ist in diesem Kontext durchaus alarmierend. Könnte dies, zusammen mit der Stationierung von EU-Truppen in der Ukraine, möglicherweise zu einer noch größeren Eskalation des Konflikts führen?


Die wirtschaftliche Lage verstärkt diesen Eindruck leider noch. Immer mehr Unternehmen sind gezwungen, ihre Pforten zu schließen, und es kommt immer häufiger zu Massenentlassungen. Besonders beunruhigend sind dabei die Schließungen von Firmen, die als wirtschaftlich stabil galten und deren Insolvenz oder Aufgabe von vielen nicht erwartet worden war.


Was die Zukunft nun tatsächlich für uns bereithält, lässt sich wohl kaum mit Sicherheit sagen. Doch eines steht fest: Es ist jetzt wichtiger denn je, aktiv und mit voller Entschlossenheit positive Schritte zu gehen und uns für den (unseren) Frieden einzusetzen. 


Nur durch gemeinsames Handeln können wir eine bessere, gerechtere Zukunft gestalten!




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